Auf dem Server muss für die Installation mindestens 80 MB Festplattenplatz verfügbar sein. Zusätzlich muss - abhängig von den Einstellungen beim ServerView RAID Manager - Festplattenplatz für die Log-Dateien zur Verfügung gestellt werden.
Der Client muss ein PC mit mindestens 600 MHz (Pentium III oder vergleichbar) sein und 512 MB RAM haben.
Bei manchen Linux-Distributionen kann es notwendig sein, zusätzliche Software-Pakete zu installieren, z.B. pam, compat-libstdc++, usw.
Voraussetzung für die RAID-Verwaltung von VMware ESXi ist mindestens ESXi 3.5 Update 2. Der ESXi-Hypervisor unterstützt nur SAS MegaRAID Controller für das Management. Es ist empfehlenswert auf jedem ESXi-System eine Linux oder Windows basierte virtuelle Machine mit ServerView RAID Manager zu installieren.
Für das GUI ist ein Java Runtime Environment (JRE) ≥ 1.5 oder höher erforderlich.
Als Betriebssysteme der jeweiligen Server sind die von Fujitsu freigegebenen Windows-, Linux- und VMware-Versionen zulässig.
Zusätzlich zu den Server-Betriebssystemen werden folgende Betriebssysteme als Clients unterstützt: Windows XP SP3, Windows Vista und Windows 7/8.
Als Browser sind der Internet Explorer ab Version 7, Google Chrome ab Version 9 und Mozilla-basierte Browser wie Netscape oder Firefox zulässig.
Das Netzwerk des Servers muss so konfiguriert sein, dass die zum Computernamen gehörige IP-Adresse entweder über DNS oder die Hosts-Datenbank ermittelt werden kann.
Der Name (FQDN) des Servers muss der Namenskonvention entsprechen, welche im RFC 952 definiert ist.
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Der ServerView RAID Manager ist nur auf der spezifisch dazu freigegebenen Hard- und Software einzusetzen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Freigabehinweisen. |